GebäudeGrün 2/2022

Förderinstrumente Gebäudebegrünung // Übersicht Solar-Gründächer // Dichtigkeitsprüfung und Leckageortung

GebäudeGrün 2/2022 - Förderinstrumente Gebäudebegrünung // Übersicht Solar-Gründächer // Dichtigkeitsprüfung und Leckageortung

Aus dem Inhalt

  • Förderinstrumente
    • Förderprogramme zur Dach- und Fassadenbegrünung in Deutschland
  • Solar-Gründach
    • Photovoltaic Plantscapes. Kombinationsmöglichkeiten von Gebäudegrün und PV
  • Dachabdichtung
    • Dichtigkeitsprüfung und Leckageortung bei begrünten Dächern
  • Forschung
    • Gründächer in Essen sorgen für ein kühles Stadtklima im Sommer   
    • Gründach ist nicht gleich Gründach!
    • Reduzierung des Kühlenergiebedarfs dezentraler Fassadenlüftung  
  • Artenvielfalt
    • Gartenkunst in der Vertikalen: Mit Kletterpflanzen die Wände hoch
  • BuGG-Fassadenbegrünung des Jahres 2021
    • ENNI Verwaltungsgebäude in Moers am Jostenhof
  • BuGG-Gründach des Jahres 2021
    • Dachlandschaft für die Wissenschaft
  • Objektberichte
    • Exklusiv ist nicht nur Spanischer Wein
    • Retentionsgründach mit Nutzungsübergang
    • Digitale Welten zwischen tropisch grünen Wänden
  • Verbandsnachrichten
    • Infos vom BuGG
    • Infos von der SFG
    • Infos vom VfB
  • Produkte und Technik

Editorial

GREENergieausweis

Durch eine ansteigende Zahl an Hitzetagen in Städten rückt Bauwerksbegrünung merklich ins Zentrum des Bewusstseins. Besonders von Interesse sind dabei die tatsächlichen Wirkweisen auf das Gebäude. Verschiedene Forschungsprojekte beschäftigten sich bereits mit den Effekten und deren Messbarkeit. Eine standardisierte Berechnungssystematik ist notwendig, um die Wirkungen flächendeckend an Umsetzungsprojekten abbilden zu können.

Im Rahmen des Programms „Stadt der Zukunft“ wurde das Projekt GREENergieausweis gefördert, das sich mit der Frage beschäftigt hat, ob Bauwerksbegrünung in den Energieausweis einfließen kann. Hierbei wurde die nationale und internationale Ausgangslage betrachtet und die Akzeptanz für die Integration in den österreichischen Energieausweis erhoben.

Gemeinsam mit dem Bauphysik-Büro Schöberl & Pöll und der Universität für Bodenkultur Wien wurden Stakeholder:innen aus verschiedenen  
Branchen befragt und anschließend Handlungsempfehlungen für eine Einbindung abgeleitet.

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GebäudeGrün 1/2022